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Die Frage, ob es Sonntagfälle sind,......

......die bei Fallvorstellungen, die den Vorteil besonderer Behandlungsverfahren beweisen sollen, präsentiert werden, ist mitunter nur schwer oder ohne entsprechende eigene Erfahrung häufig auch gar nicht zu beantworten. In unseren Augen kann man in dieser Beziehung gar nicht kritisch und wachsam genug sein.

Dafür, dass es sich im Falle der genau so sorgfältigen wie geduldigen Desinfektion nach der  Timbuktu-Methode wirklich um ein voraussagbar erfolgreiches Verfahren für nahezu 100% aller Fälle handelt, sprechen neben der logischen Ableitung und der zwingenden  wissenschaftlichen Begründung die mehr als 100 beispielhaften Fälle mit ausgeprägter, aber nichtsdestotrotz vollständig knöchern ausgeheilter apikaler Ostitis, die wir auf unserer Homepage vorstellen, und die Tatsache, dass es bei anderen Behandlern genau so gut funktioniert wie bei uns.

Ganz besonders "beweiskräftig" sind in unseren Augen jedoch Fälle, bei denen im selben Gebiss gleichzeitig mehrere apikale Ostitiden vorliegen, die alle zur Ausheilung gebracht werden. Auch solche Fälle konnten wir mehrfach vorstellen. Hier ist ein weiterer.

Er zeigt in beeindruckender Weise, dass die Ausheilung apilaler Ostitiden routinemäßig abläuft, voraussagbar erfolgreich ist, keinerlei Geheimnis beinhaltet und keine besonders aufwendige, teure technische Gerätschaft, sondern lediglich eine ordentliche Aufbereitung der Wurzelkanäle und die sorgfältige Desinfektion aller infizierter Bereiche erfordert. Kritiker unserer Methode behaupten gerne, dass die Regression der Aufhellung schon durch eine leichte Veränderung im Strahlengang oder durch eine nur leicht unterschiedliche Filmschwärzung vorgetäuscht werden könne. Zum Glück gibt es in diesen modernen Zeiten nicht nur das Internet, um die Bilder zeigen zu können, sondern auch das elektronische Verfahren der Bildinversion, das den nachhaltigen optischen Beweis für die röntgenologisch knochendichte Ausheilung des Granuloms liefert, und in der Folge dafür, dass es sich weder um eine ungewollte, noch eine beabsichtigte Täuschung handelt.

Paro-Endo-Fall an 46 im Februar 2001 (Klick!)

Unmittelbar nach WF im März 2001, mesiale Wurzel von 47 mit wegen geplanter Hemisektion mit provisorischer Wurzelfüllung mit Ca(OH)2 (Klick!)

Die Inversion des oberen Bildes verdeutlicht die massiven Aufhellungen an allen Wurzelspitzen und in der Furkation von 46  (Klick!)

Die Inversion des unteren Bildes beweist die völlige knochendichte Ausheilung an allen betroffenen Wurzeln. Sogar der von einigen Autoren geforderte durchgängige Peridontalspalt ist einwandfrei dargestellt  (Klick!).

Zustand nach WF  und Hemisektion der distalen Wurzel an 47 mit Auffüllen der Alveole mit Cerasorb und plastischer Deckung ohne Membran im Mai 2001 (Klick!)

Verlaufskontrolle mit praktisch vollständig knochendichtem  Umbau des Cerasorbs und weitgehend abgeschlossener Ausheilung aller apikalen Ostitiden im Februar 2002 (Klick!)

 

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